Gesprächspsychotherapie nach  Rogers


Carl Rogers hat lange Jahre als Therapeut gearbeitet. Im Zentrum seiner Arbeit und Einstellung stand sein humanistisches Menschenbild, welches sich in diesen beiden Aussagen widerspiegelt: 

 
„Es ist die (therapeutische) Beziehung, die uns weiterbringt."
 
"Wir haben die Lösung in uns.“

 

Wir Menschen tragen den Wunsch, uns weiterzuentwickeln sowie gesund und glücklich werden zu wollen ganz natürlich in uns. Wir wollen uns im Inneren Einklang unserer Möglichkeiten und Ressourcen erleben. Wir möchten ein wahrhaftiges Leben führen.

Das entspricht ebenfalls Rogers Lehre und mittlerweile der breiten Erfahrung von Therapeuten. 

 

Durch das tiefe Verständnis, das ich Ihnen entgegenbringe, durch das Gesprächssetting, durch den geschützten Raum werden Sie eine andere Erfahrung als in gewohnten Alltagsgesprächen machen. Diese Erfahrung kann dazu führen, dass Sie sich zunächst einmal erleichtert fühlen und dann Ihre ganz persönlichen Lösungen hervorholen können, bzw. dass Sie sich ganz selbstverständlich zeigen. 


Wird die eigene Weiterentwicklung durch eigene Lösungen getragen, fühlt sich das viel mehr mit sich selbst verbunden an. Den eigenen Weg zu gehen, ist ein positiveres und gesünderes Gefühl, als dem Rat, der Kritik oder den Interprätationen sowie Verhaltensregeln und damit dem Weg eines anderen zu folgen. 

 

"Sie fürchten, nicht selbst zu wissen, was für Sie richtig ist?"


Auch wenn es Ihnen im Moment vielleicht sogar völlig unvorstellbar vorkommt, dass Sie diese Kraft entwickeln können, weil Ihnen vielleicht alles zuviel ist oder Sie sich vor einer möglichen weiteren Anstrengung, einem weiteren menschlichen Kontakt fürchten. Weil Sie sich vielleicht auch gar nicht vorstellen können, sich selbst so zu lieben und zu wertschätzen. 


Ich vertraue - wie Rogers - und auch aus eigener Erfahrung und Überzeugung den Selbstheilungskräften in jedem von uns. 

 

Leiden der Seele, oder wie wir wissenschaftlich sagen „der Psyche“, können sich in vielerlei Hinsicht ausdrücken, von einfachen störenden wiederkehrenden Konflikten, andauernde Unzufriedenheit bis hin zu großer Traurigkeit, Depressionen, Ängsten, Süchten und sogar Suizidgedanken. Vor allem Schuld-, Scham- und Minderwertigkeitsgefühle treten dann oft auf. Alles um einen herum kann dann zur Last und Überforderung werden - sogar die gut gemeinten Ratschläge von Familie und Freunden oder gar die Aussicht, mit jemanden darüber sprechen zu müssen.

 

Ein Gespräch in dieser Atmosphäre und der Haltung, die ich Ihnen entgegenbringen werde, ist eine Erfahrung, die weit ab vom alltäglichen ist. Meine Erfahrung ist, dass Sie bereits im Erstgespräch fühlen, ob Sie auf diese Weise mit mir zusammenarbeiten möchten und ob ich in Ihnen „eine Saite zum Klingen“ bringen kann.


Um eine tiefere Wirkung und Nutzung der Selbstheilungskräfte unseres Unterbewusstseins einzubeziehen, wenden wir die Strukturelle Klopfakupressur (Emotionale Selbstbefreiung) an.

 

Ich bin gerne für Sie da!


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